Archiv des Autors: Daniel Blaschke

Verlosungen am Volksfest Töging

Am Töginger Volksfest wurden beim Seniorennachmittag und am Tag der guten Nachbarschaft mehrere Geschenkkörbe verlost, die von Ortsverband und Fraktion gesponsert wurden. Wir wünschen den Gewinnern mit den Präsenten viel Spaß und einen guten Appetit!

Plakatieren – aber richtig!

Auch der CSU-Ortsverband Töging hat heute die heiße Phase des Landtags- und Bezirkstagswahlkampfes eingeläutet. Am Sonntag, genau am „rechtlich“ richtigen Tag, hat ein Team des Ortsverbandes die Kopfplakate der CSU Direkt- und Listenkandidaten, an die von der Stadt Töging aufgestellten Plakatwände, angeschlagen. Der Ortsvorsitzende Daniel Blaschke hat es sich nicht nehmen lassen, den Tacker selbst in die Hand zu nehmen und die DIN A1 großen Plakate anzuheften. Unterstützt wurde er von seinen Vorstandskollegen Veronika Vogl-Schneider und Andreas Hartmann. Nachdem sich der politische Mitbewerber, laut mehreren Artikeln in der Tagespresse, nicht mehr an die Plakatierungsordnung der Stadt erinnern konnte und vorzeitig ihre Plakate an die Wände getackert haben, sagte Blaschke mit einem Augenzwinkern, dass sich die betreffenden Wahlkampfhelfer in Zukunft gerne bezüglich der rechtlichen Vorgaben an ihn wenden dürfen. Der CSU-Ortsverband freut sich auf einen fairen Wahlkampf und sieht diese Angelegenheit eher sportlich!

CSU Holzkegelbahn am Stadtfest wieder ein voller Erfolg

Der CSU-Ortsverband Töging, so hat es bereits Tradition, beteiligte sich wieder mit der Holzkegelbahn am diesjährigen Stadtfest. Es herrschte eine rege Beteiligung, sowohl bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen, so dass es auch zu Warteschlangen an der Kegelbahn kam.

Am Ende des Tages waren es dann weit über 100 kleine und große Kegler, die am Wettkampf um die meisten umgeworfenen Kegel teilnahmen. Geschoben wurden jeweils drei Schübe auf die Vollen und drei Schübe Abräumen. Die besten Ergebnisse waren bei den Kindern 23 und 27 bei den Erwachsenen. Als Preise wurden an die jeweils drei besten Kegler Gutscheine von der Töginger Eisdiele ausgelobt.

Der Ortsvorsitzende Daniel Blaschke bedankt sich bei allen Teilnehmern, aber auch bei den Auf- und Abbauhelfern um Christian Snoppek.

Auf dem Foto (Justine Selmeier) von links nach rechts: Stephi Schwarzer (3. Platz), Dieter Pfaffinger, Daniel Bungeomu (2. Platz), Andreas Hartmann und Christian Snoppek

Martin Huber MdL jetzt Kreisvorsitzender der CSU Altötting

Der CSU-Ortsverband Töging ist unheimlich stolz auf sein Mitglied, Martin Huber MdL, der nicht nur das wichtige Amt des Generalsekretärs der CSU ausfüllt, sondern jetzt auch noch die Position des Kreisvorsitzenden der CSU-Altötting übernommen hat.

Mit Martin Huber stellt die CSU Töging somit das erste Mal den Kreisvorsitzenden. Der Vorsitzende der CSU-Töging, Daniel Blaschke, wünscht dem neuen Vorstand im Namen des Ortsverbandes viel Erfolg und alles Gute im neuen Amt!

Bei der Kreisvertreterversammlung in Marktl wurden neben dem Vorsitzenden auch die übrige Kreisvorstandschaft turnusmäßig neu gewählt.

Wir freuen uns, dass unser Bürgermeister Dr. Tobias Windhorst und die Schriftführerin des Ortsverbandes, Veronika Vogl-Schneider, zu Mitgliedern der neuen Kreisvorstandschaft gewählt wurden.

Die stellvertretende Ortsvorsitzende und Stadträtin Kathrin Hummelsberger wurde von der Versammlung einstimmig auch wieder als Kassenrevisorin bestätigt.

Als einer der größten Ortsverbände im Landkreis ist es uns eine Ehre, in der Kreisvorstandschaft tatkräftig mitwirken zu können, so Blaschke.

Ein großer Dank für die stets gute und produktive Zusammenarbeit geht an Stephan Mayer MdB, der in den letzten Jahren die Geschicke des Kreisverbandes hervorragend geleitet hat. Wir freuen uns, dass er als stellvertretender Vorsitzende seine Expertise weiterhin dem Kreis zur Verfügung stellt.

Auf dem Foto: Die Delegierten des Ortsverbandes Töging mit Martin Huber MdL

Themenabend „Zukunft InnKlinikum“

Auf Einladung des CSU-Ortsverbandes Töging hat der Vorstandsvorsitzende vom InnKlinikum Altötting-Mühldorf, Herr Thomas Ewald, vor knapp 40 interessierten Zuhörern das neue Strategiekonzept  für die Klinikstandorte Altötting, Mühldorf, Burghausen und Haag vorgestellt.

In seinem Referat ging Ewald dann in aller Ausführlichkeit auf folgende Punkte ein.

  1. Verlagerung der Orthopädie von Burghausen nach Mühldorf.
  2. Zentrierung der Endoskopie in Altötting.
  3. Ausbau der Viszeralchirurgie in Altötting.
  4. Etablierung eines gemeinsamen Hernienzentrums in Mühldorf.
  5. MVZ-Praxis als ambulante Anlaufstelle im InnKlinikum Burghausen.
  6. Im Landkreis Altötting wird die Notaufnahme in Altötting zentriert. Die Notaufnahme in Burghausen wird ab einem noch zu definierenden Zeitpunkt nicht mehr vorgehalten.
  7. Umbau und Stärkung der Zentralen Notaufnahme in Altötting sowie Stärkung der Zentralen Notaufnahme in Mühldorf.
  8. Einführung einer tagesklinischen Struktur sowie eines Diagnostikzentrums in Altötting und Mühldorf.
  9. Aufbau der Kurzzeitpflege und einer Neuro-Reha in Burghausen.
  10. Umwandlung der OP-Abteilung in Burghausen in ein ambulantes OP-Zentrum.
  11. Zentrierung der Stroke Unit in Altötting.

Der Klinikvorstandsvorsitzende: „Unser Zukunftskonzept verfolgt drei klare Ziele: Die bestmögliche regionale Gesundheitsversorgung für die Bürgerinnen und Bürger. Die größtmögliche Zufriedenheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit allem, was dazugehört: Freude an der Arbeit, persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, sowie Planungssicherheit und ein sicherer Arbeitsplatz. Eine deutliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit zur Entlastung der Landkreise und Kommunen.”

Der 1. Bürgermeister der Stadt Töging, Dr. Tobias Windhorst, fand in einem Redebeitrag klare Worte. Der Stadt Töging kostet das InnKlinikum ca. 600.000 Euro pro Jahr, Tendenz steigend. Mit dem Geld könnten viele andere Projekte in der Stadt umgesetzt bzw. angestoßen werden. Sollte das neue Konzept nicht greifen, müssten auch härtere Maßnahmen diskutiert  werden. „Das können die Kommunen in den Landkreisen auf Dauer nicht stemmen“, so das Stadtoberhaupt!

Der Ortsvorsitzende Daniel Blaschke, selbst langjähriger Mitarbeiter des Klinikums, freute sich über die rege Teilnahme bzw. Diskussion und hofft, dass die ergriffenen Maßnahmen in absehbarer Zeit ihre Wirkung zeigen.

Thomas Ewald