Töginger Kamingespräche

19-Joachimbauer-DominikNach der Sommerpause wird der CSU Ortsverband Töging a. Inn seine lange Tradition der kommunalpolitischen Frühschoppen in einer neuen Form aufgreifen. Die „Töginger Kamingespräche“ werden künftig in Form einer Gesprächsrunde mit abwechselnden Teilnehmern stattfinden und sind ein offenes Angebot an alle Tögingerinnen und Töginger. Das ist gelebte und direkte Demokratie, denn hier haben alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich über die neuesten Entwicklungen im Stadtgeschehen zu informieren, Ihre Ansichten, Meinungen und Vorschläge dazu zu äußern und so auch aktiv mitzuwirken.

Zur ersten Gesprächsrunde mit dem Thema „150 Tage im Amt – Eine erste Bilanz“ mit dem 1. Bürgermeister, Dr. Tobias Windhorst, und der 2. Bürgermeisterin, Renate Kreitmeier, lädt die CSU-Töging am Sonntag, den 28.09.14 ins Gasthaus Springer ein. Ab 10 Uhr diskutieren neben den beiden Bürgermeistern auch der CSU Fraktionsvorsitzende, Christoph Joachimbauer, und der neugewählte Stadtrat, Karl Kaiser, über die ersten Monate der neuen Legislaturperiode. Die Töginger Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich an dieser Diskussionsrunde zu beteiligen, wobei die Bürgermeister und Stadträte ihnen Rede und Antwort stehen werden. Moderiert wird die Diskussion von Dominik Joachimbauer.

http://www.csu-toeging.de/?p=865

Töginger Junggolfer mit viel Eifer

Im Rahmen des Ferienprogrammes der Stadt Töging bot die Junge Union bereits zum 10. Mal ihr traditionelles Minigolfturnier in Hammer bei Mühldorf an. Der JU-Ortsvorsitzende Philipp Rieger konnte 20 Jungen und Mädchen im Alter von 7-14 Jahren begrüßen.

Unter der Aufsicht von Philipp Rieger und Stadtrat Christian Ortmeier wurden die Jungen und Mädchen in Gruppen aufgeteilt. Den Junggolfern und Junggolferinnen wurde so mancher Kniff erklärt, um die 18 Bahnen mit Bravour meistern zu können. Zum Schluss freuten sich die „Jungprofis“ über eine Urkunde mit einem Gutschein der Eisdiele Rivera in Töging.

,,Es hat uns allen, sowohl den Helfern als auch den Kindern einen riesen Spaßgemacht und wir freuen uns bereits auf das nächste Minigolfturnier.“ so Rieger.IMG_4275

Dominik Joachimbauer leitet AKS

Stabwechsel beim Arbeitskreis Schule des CSU-Kreisverbandes Altötting. Zum neuen Vorsitzenden wurde bei der Kreisversammlung im Gasthaus Plankl der Töginger Dominik Joachimbauer gewählt. Der bisherige Vorsitzende Prof. Dr. Wolfram Englberger stand aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung.

Der scheidende Vorsitzende ging in seiner Einführungsansprache auf Grundsätzliches ein. Arbeitskreis Schule, das bedeute für ihn Bildungsarbeit ohne Lobbyismus. Landtagsabgeordnete Ingrid Heckner betonte in ihrem Grußwort als stellvertretende AKS-Landesvorsitzende den Stellenwert von Schul- und Bildungseinrichtungen vor Ort. Heckner: „Nur ein gutes Angebot hält eine Region jung und zukunftsfähig.“ Ziel jeder am Kind oder Jugendlichen ausgerichteten Schulpolitik müsse sein, alle Talente zu fördern.

Die Wahlen, die CSU-Bundeswahlkreisgeschäftsführer Walter Göbl leitete, ergaben folgendes Ergebnis: Kreisvorsitzender: Dominik Joachimbauer, Töging; stellvertretende Kreisvorsitzende: Christine Burghart und Angelika Schlederer (beide Altötting); Schatzmeister: Markus Niedermeier; Haiming. Beisitzer: Johannes Erbertseder, Altötting; Martha Heistinger, Garching; Emmy Rau, Altötting sowie Herbert Zech, Garching.

Joachimbauer, der auch beruflich als Realschullehrer eng mit dem Thema Bildung verbunden ist, dankte den Mitgliedern für ihr Vertrauen und blickt erfreut seinen neuen Aufgaben entgegen. „Bildung ist das höchste Gut unserer Gesellschaft. Bayern bietet mit seinem dreigliedrigen Schulsystem die besten Voraussetzungen dieses weiter voranzutreiben. An diesem Schulsystem festzuhalten und im Besonderen die Schulen in ländlichen Regionen zu erhalten und zu stärken, muss einer der Eckpfeiler der bayerischen Bildungspolitik sein“, so der frischgebackene Vorsitzende.

 

Foto (Göbl)

MdL Ingrid Heckner (l.) gratuliert der neuen Vorstandschaft: (v.l.) Herbert Zech, Emmy Rau, Markus Niedermeier, Christine Burghart, Dominik Joachimbauer, Angelika Schlederer und Martha Heistinger

Teenie-Bambini-Markt der FU Töging

Liebe Töginger, ich möchte Sie heute auf den „Teenie-Bambini-Markt“ der FU Töging am Samstag den 20.09.2014 in der Mehrzweckhalle in Töging aufmerksam machen. Dieser traditionelle Basar gehört zu den größten „Second-Hand-Märkten“ in der Region und wird von den FU-Frauen immer hervorragend organisiert. Der Erlös wird immer einem wohltätigen Zweck gespendet.

Ihr Daniel BlaschkePlakat

Hinter den Kulissen (09/2014)

11-Joachimbauer-ChristophLiebe Töginger!

Nicht nur am Wetter merken wir alle, dass die Sommerferien langsam zu Ende gehen. Im Töginger Stadtrat ist ab dieser Woche die sitzungsfreie Zeit vorbei. In dieser Woche treffen sich der Bau- und Hauptausschuss zur Sitzung in diesem Monat und der Turnus der Ausschuss- und Stadtratssitzungen beginnt wieder.

Die Zeit ist aber selbstverständlich im August nicht stehen geblieben. Das Töginger Volksfest war gleich zu Beginn des Monats ein herrlicher Einstand in die sommerlichen Tage der beginnenden Ferien. Mit dem Verlauf der Volksfestes können wir sehr zufrieden sein.

Einen wie immer gelungenen Abschluss stellte auch in diesem Jahr die Kundgebung der CSU im Töginger Bierzelt dar. Der Vorsitzende der Fraktion der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament Manfred Weber hat einen fundierten Einblick geben können in die neuesten Entwicklungen, und dies quasi aus „erster Hand“.

Am Beginn dieser Woche hat sich die CSU-Fraktion im Stadtrat zur ersten Fraktionssitzung nach der Sommerpause getroffen. Neben der Vorbereitung der Sitzungen in der jeweiligen Woche werden in der Fraktion auch die Themen besprochen, die den Tögingern auf den Nägeln brennen. Sofern Sie sich mit Fragen an unsere Stadträte wenden, können Sie also auch sicher sein, dass wir dies intern besprechen und uns hierüber austauschen.

Viele haben sich an uns gewandt wegen der Schließung der Filiale der HypoVereinsbank in der Hauptstraße. Die Entscheidung der Bank kam relativ unerwartet und, wie unser Wirtschaftsreferent Marcus Köhler treffend bemerkte, ist dies freilich ein Rückschlag für die Gewerbeentwicklung in Töging ‑ vor allem an der Hauptstraße ‑ und insbesondere für ältere Menschen wird das Fehlen der Filiale deutlich spürbar sein.

Wie wir mittlerweile wissen, ist die Schließung in Töging aber kein Einzelfall. So baut die HypoVereinsbank ganz radikal um und schließt fast die Hälfte der örtlichen Filialen, so auch am Stadtplatz in Neuötting, also einem Zentrum, wo wahrlich ein reger Gewerbetrieb vorhanden ist.

Sofern eine internationale Großbank sich entschließt, die örtliche Kundenbetreuung radikal abzubauen, wird sich ein erheblicher Teil der Kunden durchaus überlegen, ob nicht der Wechsel zu einem örtlichen Kreditinstitut in Erwägung zu ziehen ist. Dadurch würde nicht nur die heimische Wirtschaft gestärkt. Vernünftigerweise werden sich die Bankkunden danach umsehen, wo der Service adäquat ist und die Kundenbetreuung angeboten wird, die sich der Einzelne wünscht.

In der Fraktionssitzung haben wir selbstverständlich die anstehenden Ausschusssitzungen dieser Woche vorbereitet. Der Bauschuss wird sich diese Woche mit einem Projekt befassen, das ein weiterer Schritt zur Stärkung des Gewerbestandorts und eine Bereicherung des örtlichen Angebots werden kann. Auf dem Platz an der Wolfgang-Leeb-Straße zwischen der ehemaligen Postfiliale und der Bahntrasse plant ein örtlicher Unternehmer die Errichtung einer Selbstbedienungs-Waschanlage mit vier Waschboxen.

So könnte nicht nur die dort derzeit brach liegende Fläche einer ordentlichen Nutzung zugeführt werden. Die Töginger würden sicher auch das neue Angebot zur Autoreinigung bereitwillig annehmen, finden sich vergleichbare Anlagen in dieser Größe doch derzeit nur in Mühldorf und Altötting.

Selbstverständlich wird sich der Stadtrat auch eingehend mit den möglichen Belastungen der Anwohner befassen, insbesondere dem Umfang des Lärms. In der Fraktion waren wir uns einig, dass Betrieb am Sonntag unterbleiben und auch unter der Woche genau abgewägt werden sollte, zu welchen Zeiten die Anlage in Betrieb genommen werden darf. Ein gewichtiges Wort wird hier selbstverständlich das Landratsamt mitreden, das die Einhaltung der Lärmschutzvorschriften im Blick haben wird.

Jedenfalls sehen Sie, dass sich in Töging weiter etwas bewegt. Wir sind beständig gefordert und werden uns auch weiter dafür einsetzen, das örtliche Angebot in Töging laufend zu verbessern.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute und unseren Kindern noch ein paar geruhsame Ferientage, bevor auch für diese wieder der Ernst des Lebens beginnt.

Ihr Christoph Joachimbauer

CSU-Fraktionsvorsitzender