Auch dieses Jahr beteiligte sich der Ortsverband der CSU wieder an der Stadtmeisterschaft im Kegeln. So schickten die CSUler eine Herrenmannschaft um Bürgermeister Dr. Tobias Windhorst und eine Damenmannschaft um Stadträtin Kathrin Hummelsberger ins Rennen. Im Vordergrund stand natürlich der Spaß und die Geselligkeit, aber dennoch konnten sich die Ergebnisse durchaus sehen lassen. So schlugen beispielsweise bei Bürgermeister Windhorst und CSU-Ortsvorsitzendem, Dominik Joachimbauer, 105 bzw. 106 Holz zu buche. Die Nase vorne hatte selbstverständlich die Sportkeglerin Kathrin Hummelsberger (120 Holz), bei der internen CSU-Wertung.
Auch wenn die Kommunalpolitiker bei ihren Teilnahmen an diversen Stadtmeisterschaften eigentlich nie unter den Besten zu finden sind, so sind sie immer gerne mit von der Partie, egal ob es Kegeln, Schießen oder Tischtennis ist. „Es macht einfach Spaß, sich nicht nur politisch zu begegnen, sondern auch am regen Vereinsleben in Töging teilzunehmen“, so das CSU-Vorstandsmitglied Andreas Hartmann. Trotzdem hat Kathrin Hummelsberger schon angekündigt im Winter ein Kegeltraining für die CSUler durchzuführen.

(auf dem Foto: Andreas Hartmann)

Über 150 Besucher durften der CSU-Ortsvorsitzende, Dominik Joachimbauer, und seine Stellvertreterin, Kathrin Hummelsberger, beim diesjährigen Starkbierfest des CSU-Ortverbandes im Gasthaus Müllerbräu begrüßen. Beide freuten sich sehr, über den Zuspruch zum Fest, dass im Wechsel mit dem Trachtenverein durchgeführt werde. Dennoch war auch dieses Jahr der Trachtenverein mit von der Partie, indem die Jugend, unter der Leitung von Elias Wimmer, den Abend mit ihren Tänzen bereicherte.

Im Mittelpunkt stand auch wie vor zwei Jahren die Fastenpredigt der „Brüder Barnabas“. Hierzu schlüpften der CSU-Fraktionssprecher, Christoph Joachimbauer, und sein Bruder Dominik abermals in die beliebten Rollen. Gewürzt mit einem passenden Schuss Ironie wurden nicht nur den CSU-Stadträten, sondern auch ihren Kollegen die Leviten gelesen. Erstmals durfte auch Dr. Tobias Windhorst in seiner Rolle als Bürgermeister die Predigt über sich ergehen lassen. Wurde doch auch die eine oder andere Eigenheit des „neuen“ Bürgermeisters nicht verschont.

Für einen musikalischen Rahmen sorgte wiederum der „Taubenbacher Sigi“ und unterhielt die Besucher an diesem kurzweiligen Abend. Abschließend wurden vom Ortsverband in einem Gewinnspiel diverse Preise verlost. Den Hauptpreis – eine Reise nach Berlin (gestiftet von MdB Stephan Mayer) – gewann schließlich Maria Völkl vom Kyrer Hof Töging. Sie konnte den Altersschnitt der CSU-Stadträte (43 Jahre) richtig schätzen.

„Das Starkbierfest der CSU kann bereits auf eine längere Tradition zurückblicken. Und nach dem diesjährigen Zuspruch der Bevölkerung steht auch schon fest, dass dieses in zwei Jahren seine Wiederholung findet“, so der Vorsitzende, Dominik Joachimbauer.

Ein Bild von der in diesem Winter errichteten Traglufthalle auf der Anlage des Tennisclubs haben sich Mitglieder der CSU Töging gemacht. Stadträte und Mitglieder des Ortsverbandes haben am 22.02.16 zusammen mit Bürgermeister Dr. Windhorst die beeindruckende Hallenkonstruktion in Augenschein genommen. Dankenswerterweise hat der Erste Vorsitzende, Thomas Glück, es übernommen, die Gruppe über das Areal des Clubs und in der Halle zu einer ausgiebigen Besichtigung zu führen. Ihr Talent für den weißen Sport konnten die CSUler dann auch gleich unter Beweis stellen, da jeder einen Schläger in die Hand bekommen hat und ein kleines Privattraining absolvieren durfte.

Die Besucher zeigten sich überaus beeindruckt von der Traglufthalle. „Für unsere Stadt ist dies eine sportliche Attraktion, die Töging in der ganzen Region zum Anziehungspunkt machen dürfte“, so CSU Fraktionssprecher Christoph Joachimbauer.

 Auch dieses Jahr veranstaltete der CSU Ortsverband Töging wieder eine Fackelwanderung für „Jung und Alt“. Knapp 50 Personen fanden sich am Rathausplatz ein und konnten sich vor der Tour erst einmal mit Kinderpunsch und Glühwein etwas vorwärmen, bevor man kurz nach 18 Uhr startete. Angeführt von der Organisatorin, Petra Wiedenmannott, machte sich die durch Fackeln illuminierte Gruppe auf den Weg durch die Töginger Anlagen.

Nach einer schönen und kurzweiligen Wanderung wurden die Kinder noch zu einer Portion Pommes und einem Getränk ins Gasthaus Springer eingeladen, um sich wieder etwas zu stärken. Trotz der Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und dem Fehlen von Schnee waren im Besonderen die jungen Teilnehmer mit Begeisterung dabei. „Der Zuspruch der Bevölkerung an unseren ‚nicht-politischen’ Veranstaltungen freut uns sehr“, resümierte der Ortsvorsitzende Dominik Joachimbauer. Die Fackelwanderung wird definitiv auch im nächsten Jahr wieder stattfinden – hoffentlich dann durch die verschneiten Anlagen Tögings.