Zu ihrem traditionellen Jahresabschluss trafen sich die Mitglieder des CSU Ortsverbands Ende November im Gasthaus Müllerbräu. Der Vorsitzende, Dominik Joachimbauer, freute sich sehr knapp 30 Mitglieder begrüßen zu dürfen. In einem kurzen Jahresrückblick hob er einige der Veranstaltungen des Jahres 2017 hervor und dankte allen Mitgliedern für ihre rege Teilnahme und tatkräftige Unterstützung. „Ohne die vielen Schultern, auf die die Arbeit verteilt werden könne, wäre es nicht möglich einem so aktiven Ortsverband vorzustehen“, so Joachimbauer. Exemplarisch hob er den Kassier, Otto Lechner, hervor, der eine unschätzbare Arbeit leistet, die man von außen überhaupt nicht sieht.
Der Höhepunkt des Jahres war sicherlich der Besuch des designierten Ministerpräsidenten beim Töginger Herbstbockanstich. So war es dem Ortsverband gelungen Dr. Markus Söder nach Töging zu lotsen. Aber auch die Besuche Günther Oettingers oder das erstmals durchgeführte Spitzentreffen im Sommer hob der Vorsitzende hervor. Auch der CSU-Fraktionsvorsitzende, Christoph Joachimbauer, zog ein kurzes Resümee über die Themen des Töginger Stadtrates. So war das Jahr zweifelsfrei von dem einen oder anderen emotionalen Thema, wie die „Töginger Schlangen am Friedhof“ oder die Diskussion über die Mittagsruhe geprägt. Leider traten dabei Richtungsentscheidungen wie die Sanierung der Turnhalle der Comenius Schule leicht in den Hintergrund. Auch Bürgermeister Windhorst knüpfte hieran in seinen Grußworten an.
Abschließend war es den Vorsitzenden Kathrin Hummelsberger, Daniel Blaschke und Dominik Joachimbauer eine große ehre langjährige Mitglieder der CSU zu ehren. So stach hier Andreas Kolbinger hervor, der bereits seit 65 Jahren den Christsozialen angehört. Weiter geehrt wurden: Sepp Hager, Georg Völkl, Pfarrer Albert Lang, Ludwig Ortinger und Waltraud Weichold (alle 45 Jahre) sowie Bernhard Nuber (40) und Herrmann Bruckmann (30)
(auf dem Foto von links: D. Blaschke, K. Hummelsberger, S. Hager, B. Nuber, D. Joachimbauer, R. Kreitmeier, T. Windhorst)