Archiv des Autors: Marcus Köhler

Jahresabschluss 2012: 175 Jahre bei der CSU Töging

Vier langjährige Mitglieder, die es auf insgesamt 175 Jahre Mitgliedschaft bei der CSU Töging bringen, konnte Ortsvorsitzender Marcus Köhler bei der diesjährigen Jahresabschlussfeier im Gasthof Müllerbräu begrüßen. „Ich möchte mich bei allen für ihre jahrzehnte Treue zur CSU bedanken!“, so Köhler. „Gerade in der heutigen Zeit ist ein solch langjähriges und ununterbrochenes Engagement alles andere als selbstverständlich.“
Andreas Kolbinger, der Ehrenvorsitzende der CSU Töging, war bei der diesjährigen Ehrung mit 60 Mitgliedsjahren das „dienstälteste“ Mitglied, daneben wurden ausgezeichnet Josef Hager (40 Jahre), Pfarrer Albert Lang (40 Jahre), der auch einige Worte an die Versammlung richtete, sowie Bernhard Nuber (35 Jahre).
Neben den Ehrungen standen ein Jahresrückblick sowie eine Diskussion über aktuelle Themen im Mittelpunkt. Angesprochen wurde dabei unter anderem die Ansiedlung des Edeka-Marktes am Volksfestplatz, die sich noch weit ins Jahr 2013 hinzieht und wohl erst nach dem Volksfest im Herbst 2013 beginnt.

abschluss 2011

Auf dem Bild v.l.n.r.:
Josef Hager, Fraktionssprecher Dr. Tobias Windhorst, Pfarrer Albert Lang,
Andreas Kolbinger, Bernhard Nuber, Ortsvorsitzender Marcus Köhler

Jahreshauptversammlung 2012: CSU will nachhaltige Wirtschaftspolitik für Töging

Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der CSU Töging im Gasthof Müllerbräu hat sich die CSU für eine nachhaltige Wirtschaftspolitik für Töging ausgesprochen. Der CSU-Fraktionssprecher im Stadtrat, Dr. Tobias Windhorst, sagte: „Eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik besteht aus zwei großen Säulen: zum einen geht es darum, vor Ort ansässige Betriebe auch in der Stadt zu halten. Die bevorstehende Abwanderung des großen Landmaschinenherstellers Fliegl muss uns hier ein warnendes Beispiel sein – uns fehlen dadurch hunderttausende Euro an Gewerbesteuereinnahmen jedes Jahr! Zum anderen geht es darum, für Neuansiedlungen attraktiv zu sein. Hierfür haben wir an sich beste Voraussetzungen, so einen unmittelbaren Autobahnanschluss an die A94 oder das Gründerzentrum mit vielen innovativen Firmen. Wenn diese dann nach den ersten Jahren das Gründerzentrum verlassen, müssen wir versuchen, diese in Töging zu halten. Das gelingt noch zu wenig!“
CSU-Ortsvorsitzender Marcus Köhler ging auf die Veranstaltungen der letzten Monate ein; besonders das Starkbierfest mit über 120 Besuchern Ende März sei ein großer Erfolg gewesen. Unter der Wahlleitung von Christoph Joachimbauer wurden schließlich noch die Delegierten und Ersatzdelegierten gewählt, die die Kandidaten für die Bundestags-, Landtags- und Bezirkstagswahl im Jahr 2013 aufstellen werden. Das sind (in alphabetischer Reihenfolge): Jürgen Ammon, Daniel Blaschke, Marco Eder, Stefan Grünfelder, Andreas Hartmann, Maria Hoffmann, Dr. Martin Huber, Christoph Joachimbauer, Dominik Joachimbauer, Marcus Köhler, Waltraud Köhler, Ulrich Kreilmann, Renate Kreitmeier, Gabi Ortinger, Christian Ortmeier, Gerd Pfrombeck, Phillip Rieger, Christian Snoppek, Angelika Tönshoff, Jürgen Vogt, Dr. Tobias Windhorst und Edeltraud Zecho.

Starkbierfest 2012

Starkbierfest2012Als „vollen Erfolg“ hat der CSU-Ortsvorsitzende Marcus Köhler das diesjährige Starkbierfest des Ortsverbands bezeichnet. Im vollbesetzten Gasthof Müllerbräu konnte er über 120 Besucher begrüßen. Höhepunkte waren zwei Auftritte der Jugendgruppe des Trachtenvereins „Enzian“ sowie die mit Spannung erwartete Predigt von Christoph Joachimbauer, der erstmals als Nachfolger von Ludwig „Wiggerl“ Huber in die Rolle des Bruder Barnabas schlüpfte.
Das Debüt war vollauf gelungen: neben Stadträtinnen und Stadträten von SPD und Freien Wählern nahm er auch CSUler auf´s Korn, so etwa den Ortsvorsitzenden Marcus Köhler: „Der ist ja Einkaufsleiter beim Resch, der würde wenigstens mal beim Thema „Wirtschaft“ nicht nur an den Springer oder den Müllerbräu denken. Außerdem ist der Marcus volksnah – wisst ihr noch, wo der Boris Becker immer gesagt hat, der Center Court in Wimbledon ist sein Wohnzimmer? Genauso ist es beim Marcus Köhler mit der Eisdiele. Wenn der da nicht drinsitzt, dann gibt’s nur einen Grund: die hat zu!“
Auch CSU-Fraktionssprecher Dr. Tobias Windhorst blieb nicht verschont: „Ich glaube, der hat schon recht mit seiner Strategie – der lässt sich ein bisschen betteln, damit dann die Leute in zwei Jahren bei der Wahl sagen `wenigstens einer, der sich auskennt´.“
Auch Stadtrat und Feuerwehrvorstand Christian Ortmeier blieb nicht ungeschoren: „Der ist im Ort aufgewachsen, und zwar im Rottweg, und wohnt jetzt in der Siedlung. Der ist also für Töginger Verhältnisse gewissermaßen ein Weltbürger im Kleinen!“
Nach dem gelungenen Debüt kündigte die CSU eine Neuauflage des Starkbierfestes in zwei Jahren an; nächstes Jahr ist wieder der Trachtenverein an der Reihe.

Jahresabschluss 2011: 140 Jahre bei der CSU Töging

JA2011Vier langjährige Mitglieder, die es auf insgesamt 140 Jahre Mitgliedschaft bei der CSU Töging bringen, konnte Ortsvorsitzender Marcus Köhler bei der diesjährigen Jahresabschlussfeier im Gasthof Springer begrüßen. „Ich möchte mich bei allen für ihre jahrzehnte Treue zur CSU bedanken!“, so Köhler. „Gerade in der heutigen Zeit ist ein solch langjähriges und ununterbrochenes Engagement alles andere als selbstverständlich.“
Klaus Bertholdt, der sich seit Jahrzehnten auch beim Familienverband engagiert, war bei der diesjährigen Ehrung mit 45 Mitgliedsjahren das „dienstälteste“ Mitglied, daneben wurden ausgezeichnet Herwig Richter (40 Jahre), Franz Trifellner (30 Jahre) sowie Dr. Gerhard Martin (25 Jahre).
Neben den Ehrungen standen ein Jahresrückblick sowie eine Diskussion über aktuelle Themen im Mittelpunkt. Diskutiert wurde dabei unter anderem die Ansiedlung des Edeka-Marktes am Volksfestplatz. Nochmals heftig kritisiert wurde von den Besuchern die Übernahme der neu zu bauenden Brücke über den Innkanal durch die Stadt Töging, gegen die sich die CSU erfolglos gewehrt hatte.

Volksfestkundgebung mit MdB Dr. Friedrich

Gut gefüllt war das Festzelt bei der diesjährigen Volksfestkundgebung der CSU Töging mit dem neuen Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB.
Nach einem Empfang mit Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Töging im Rathaus sprach Ramsauer vor gut 300 Besuchern im Festzelt am Volksfestplatz, umrahmt von der Stadtkapelle Mühldorf. Nach einer kurzen Begrüßung durch den CSU-Ortsvorsitzenden Marcus Köhler sowie MdB Stephan Mayer, der den Besuch initiiert hatte, ging Friedrich vor allem auf die aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen ein. „Die Bedrohung durch internationalen Terror ist eher größer als kleiner geworden“, so Friedrich. „Daher brauchen wir dringend wirksame Instrumente zur dessen Bekämpfung.“ Insbesondere setze er sich daher für verbesserte Möglichkeiten zur Vorratsdatenspeicherung ein, auch wenn gerade bei diesem Thema beim Koalitionspartner FDP schwierige Überzeugungsarbeit geleistet werden müsse. Besonders dankte Friedrich in diesem Zusammenhang den Sicherheitsbehörden in Deutschland, die hervorragende Arbeit leisten. „Daher kann ich Übergriffe auf Polizisten überhaupt nicht nachvollziehen. Wir haben daher auch den strafrechtlichen Schutz von Polizisten gestärkt.“ Auch das internet und die Rechtssicherheit im world wide web stehe immer mehr im Fokus. „Hierfür brauchen wir Regeln!“, so Friedrich. „Rechtsfreie Räume darf es auch im internet nicht geben.“
Als Gastgeschenk aus Töging nahm Friedrich eine Flasche griechischen Wein mit nach Hause und einen Rauchmelder – „damit Sie mögliche Brandherde in der Koalition schnell erkennen und Brände verhindern können!“, so der CSU-Fraktionssprecher im Stadtrat Dr. Tobias Windhorst bei der Übergabe.

Gut gefüllt war das Festzelt bei der diesjährigen Volksfestkundgebung der CSU Töging mit dem neuen Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB.
Nach einem Empfang mit Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Töging im Rathaus sprach Ramsauer vor gut 300 Besuchern im Festzelt am Volksfestplatz, umrahmt von der Stadtkapelle Mühldorf. Nach einer kurzen Begrüßung durch den CSU-Ortsvorsitzenden Marcus Köhler sowie MdB Stephan Mayer, der den Besuch initiiert hatte, ging Friedrich vor allem auf die aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen ein. „Die Bedrohung durch internationalen Terror ist eher größer als kleiner geworden“, so Friedrich. „Daher brauchen wir dringend wirksame Instrumente zur dessen Bekämpfung.“ Insbesondere setze er sich daher für verbesserte Möglichkeiten zur Vorratsdatenspeicherung ein, auch wenn gerade bei diesem Thema beim Koalitionspartner FDP schwierige Überzeugungsarbeit geleistet werden müsse. Besonders dankte Friedrich in diesem Zusammenhang den Sicherheitsbehörden in Deutschland, die hervorragende Arbeit leisten. „Daher kann ich Übergriffe auf Polizisten überhaupt nicht nachvollziehen. Wir haben daher auch den strafrechtlichen Schutz von Polizisten gestärkt.“ Auch das internet und die Rechtssicherheit im world wide web stehe immer mehr im Fokus. „Hierfür brauchen wir Regeln!“, so Friedrich. „Rechtsfreie Räume darf es auch im internet nicht geben.“
Als Gastgeschenk aus Töging nahm Friedrich eine Flasche griechischen Wein mit nach Hause und einen Rauchmelder – „damit Sie mögliche Brandherde in der Koalition schnell erkennen und Brände verhindern können!“, so der CSU-Fraktionssprecher im Stadtrat Dr. Tobias Windhorst bei der Übergabe.

Friedrich
(Im Bild von li nach re: Christian Snoppek, Christoph Joachimbauer, Dominik Joachimbauer, Marcus Köhler, Christian Ortmeier, Barbara Ortmeier, Gerd Pfrombeck, MdB Dr. Friedrich, Waltraud Köhler, Daniel Blaschke, Edeltraud Zecho, Angelika Tönshoff, Dr. Tobias Windhorst, MdB Stephan Mayer)

Photo: Strauß