Rumänienhilfsaktion der Frauen Union Töging a. Inn

Die Frauenunion Töging unterstützt auch heuer mit einer Sammelaktion die Rumänienhilfe von Frau Juliane Einöder, die am Faschingswochenende wieder mit ihren Helfern die Spenden direkt nach Satu Mare bringt.

Wir verteilen Kartons, die uns unentgeltlich von der Kartonagenfabrik Richter, Heldenstein, überlassen wurden. Diese Kartons können Sie nach Ihren Vorstellungen füllen z.B. Zucker, Salz, Mehl, Reis, Kaffee, Tee, Nudeln, Kakao u.ä. Die Kinder freuen sich besonders auch über Schokolade, Bonbons, Kekse, Kaugummi, aber auch über Strumpfhosen, Malstifte, Hefte und dergleichen. Seifen und Toilettenartikel bitte nicht in die Kartons packen, sondern gesondert abgeben!
In Rumänien sind die Grundnahrungsmittel teurer wie bei uns, deshalb können Sie auch mit kleinen Spenden die Not der armen Bevölkerung lindern.

Kartons können in der Sammelstelle der Rumänienhilfe, oder am 08./09.02.2014 nach den Gottesdiensten in den Kirchen abgeholt werden.
Bitte, bringen Sie die gefüllten Päckchen am Samstag, 15. Februar 2014 zwischen 10 und 12 Uhr ins Pfarrheim der evangelischen Kirche.
Sollte Ihnen das nicht möglich sein, können Sie die Pakete am Freitag, 14.02.2014 nachmittags im Lager der Rumänienhilfe (Innstraße) abgeben.

Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe und sagen ein herzliches Vergelt’s Gott!

Bilanz der Referenten im Stadtrat

In der ablaufenden Periode des Stadtrats stellte die CSU drei Referenten im Stadtrat. Renate Kreitmeier war für die Senioren zuständig und ist zufrieden. „Die Stadt Töging tut viel für die Senioren. Besonders erfreulich ist der Zulauf zur Seniorenwoche jedes Jahr. Mit zahlreichen Besichtigungen ist hier immer viel geboten.“

Christian Ortmeier, für öffentliche Anlagen zuständig, zieht eine Bilanz mit „Licht und Schatten: mein Wunsch, für Spielplätze Geld in die Hand zu nehmen, hat sich im Wesentlichen erfüllt. Nicht zufrieden bin ich aber nach wie vor mit dem Zustand der Straßen in Töging – hier besteht in den nächsten Jahren Handlungsbedarf!“

Auch Umweltreferent Gerd Pfrombeck sieht große Aufgaben auf die Stadt zukommen: „Die Wasserversorgung ist Hauptthema Nr. 1 in der nächsten Periode. Kleinere Bereiche laufen gut, etwa die Zusammenarbeit mit dem Landschaftspflegeverband.“

CSU-Bürgermeisterkandidat Dr. Tobias Windhorst dankte seinen Fraktionskollegen für ihr Engagement in den letzten Jahren: „Wenn es nach mir geht, sollen die Referenten in der nächsten Periode besser in die Arbeit eingebunden werden. Was wir auf jeden Fall auch brauchen, ist ein Referent für Wirtschaftsfragen. Das Geld, das wir ausgeben wollen, muss schließlich erst einmal verdient werden, daher ist Wirtschaftspolitik so wichtig“, so Windhorst abschließend.

Bild (vlnr) Christian Ortmeier, Renate Kreitmeier, Gerd Pfrombeck, Bürgermeisterkandidat Dr. Tobias Windhorst

Bild (vlnr) Christian Ortmeier, Renate Kreitmeier, Gerd Pfrombeck, Bürgermeisterkandidat Dr. Tobias Windhorst

Frühjahrsbambinimarkt der Frauenunion wieder ein voller Erfolg

Ein voller Erfolg war wieder der diesjährige Frühjahrsbambinimarkt der FU Töging, der von CSU-Stadtratskandidatin Angelika Tönshoff federführend organisiert wurde. „Auch dieses Mal konnten wir wieder viele Verkäuferinnen und Käuferinnen begrüßen. Organisatorisch hat alles hervorragend geklappt. Besonders erfreulich ist, dass wir mittlerweile viele Stammgäste begrüßen können! Mit dem Erlös wollen wir dieses Mal Spiele für die Mittagsbetreuung an der Regenbogengrundschule kaufen.“

Auch CSU-Bürgermeisterkandidat Dr. Tobias Windhorst bedankte sich: „Was mich besonders freut: die Frauenunion leistet seit langem hervorragende Arbeit mit der Organisation des Bambinimarkts zweimal pro Jahr. Nicht nur jetzt kurz vor der Kommunalwahl präsent sein, sondern über Jahre hinweg und dauerhaft Engagement zeigen – das ist der richtige Weg! Danke daher an Angelika Tönshoff sowie alle Helferinnen und Helfer.“

Bild (vlnr) Dr. Tobias Windhorst, Angelika Tönshoff, Petra Wiedenmannott, Astrid Morgen, sowie hinten die Kuchenverkäufer Christoph und Dominik Joachimbauer

Bild (vlnr) Dr. Tobias Windhorst, Angelika Tönshoff, Petra Wiedenmannott, Astrid Morgen, sowie hinten die Kuchenverkäufer Christoph und Dominik Joachimbauer

 

Hinter den Kulissen (02/2014)

01-Windhorst-TobiasLiebe Tögingerinnen und Töginger,

vielen Dank für Ihren Besuch auf unserer Homepage!

Der Wahlkampf läuft – und im Moment sehr gut für uns: unser Wahlkampfauftakt letzten Sonntag mit einem Frühschoppen war ein voller Erfolg, gut 80 Besucher konnten wir beim Müllerbräu begrüßen. Vielen Dank an alle, die mit dabei waren!

Und wissen Sie, was eine der am meist gestellten Fragen im privaten Gespräch, aber auch bei öffentlichen Veranstaltungen ist? Interessanterweise die nach dem Warum! So etwa erst wieder heute, als ich einen Bekannten im Zug getroffen habe: „Warum kandidierst du denn als Bürgermeister? Da hast du es als Richter doch viel schöner und weniger stressig, oder?“

Sicherlich – das Amt des Bürgermeisters ist eine Riesenherausforderung. Ein Haushalt von 18 Millionen Euro pro Jahr, Verantwortung für fast 100 Mitarbeiter, die Zukunft unserer Stadt hängt auch vom Einsatz des Bürgermeisters ab.

Aber: genau das ist auch der Grund, warum ich Bürgermeister werden will!  Ich bin seit meinem Eintritt in die Junge Union 1991 aktiv und daher schon immer ein politischer Mensch. Ich habe von Ihnen bei der letzten Bürgermeisterwahl gut 40% der Stimmen erhalten. Ich bin Fraktionsvorsitzender im Stadtrat und auch im Kreistag – und jetzt will ich mich nicht nur wie bisher in meiner Freizeit ehrenamtlich engagieren, sondern – ganz ehrlich – wirklich was zu sagen haben!

Die Probleme Tögings sind ja bekannt – Wasser, Wirtschaft, Attraktivität des Stadtbildes seien hier nur beispielhaft genannt.

Bei der Wahl am 16. März ist es daher Sache jedes einzelnen Bürgers genau zu überlegen, welcher Kandidat die allgemein bekannten Probleme am besten kompetent angehen kann und auch auf längere Sicht die besseren Perspektiven bietet  – ich stehe jedenfalls zur Verfügung und werde vollen Einsatz bringen.

Und das Wichtigste: ich bin in Altötting geboren und in Töging aufgewachsen. Hier ist meine Heimat, hier will ich leben. Hier sollen meine Kinder in den Kindergarten und in die Schule gehen. Hier will ich meine Zukunft und die Zukunft meiner Familie ein Stück weit selber in die Hand nehmen – und damit die Zukunft von uns allen.

Daher bitte ich um Ihr Vertrauen!

Ihr

Dr. Tobias Windhorst, Bürgermeisterkandidat und CSU-Fraktionssprecher im Stadtrat Töging

CSU-Wahlkampfauftakt beim Müllerbräu ein voller Erfolg

Der Wahlkampfauftakt der CSU Töging war ein voller Erfolg. Über 80 Interessierte fanden sich hierzu am 26. Januar im Gasthaus Müllerbräu ein, um mit den CSU-Kandidaten zu diskutieren. Der Bürgermeisterkandidat der CSU, Dr. Tobias Windhorst, skizzierte seine Vorstellungen einer zukünftigen Stadtpolitik. „Unser Wahlkampf steht unter dem `W´-Motto: W wie Wasser, Wirtschaft, Wohnen, aber auch W wie Wohlfühlen oder Wertschätzung.“ Einzelne Bereiche erläuterte er im Folgenden näher. Zuerst standen die Vereine und deren ehrenamtliche Arbeit im Vordergrund. „W wie Wertschätzung – vielen Dank an alle, die tagtäglich mehr tun als ihre Pflicht,“ so Windhorst. „Das Vereinswesen in Töging funktioniert sehr gut. Auch ich werde das zukünftig nach Kräften unterstützen.“

Windhorst legt auch Wert auf eine sinnvolle Wirtschaftspolitik: „Jeder Euro, den wir ausgeben, müssen wir erst einmal verdienen. Wir brauchen daher einen Wirtschaftsreferenten in der Stadt als Ansprechpartner für Firmen und Betriebe – im Übrigen auch zur Bekämpfung der Leerstände.“ Nach seiner Ansicht muss der Bürgermeister an der Spitze der Stadt stehen und vollen Einsatz bringen. „Stadtrat und Bürgermeister müssen wieder Vorbildfunktion haben. Ich stehe für offene und ehrliche Arbeit im Rathaus und bitte hierfür um ihr Vertrauen am 16. März!“

Im Anschluss stellten sich die CSU-Stadtratskandidaten den Besuchern einzeln vor, bevor der Frühschoppen bei frischen Weißwürsten und Brezn ausklang.

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