Es war keine große Überraschung, dass die anwesenden Mitglieder sich auf der Nominierungsversammlung des CSU Ortsverbands für Dr. Tobias Windhorst als ihren Bürgermeisterkandidaten aussprachen. Dennoch war dem amtierenden Bürgermeister die Freude sichtlich anzusehen, dass die 58 Stimmberechtigten ihm mit 100 Prozent der abgegebenen Stimmen den Rücken stärkten.
„Alle Verdienste unseres Bürgermeisters aufzuzählen ist fast nicht möglich, so viel hat er bewegt. Man muss sich nur die Schlagworte „Turnhallen- und Krippenbau“ oder die attraktive Gestaltung unserer Stadt rund um die Hauptstraße ins Gedächtnis rufen. Und das wohlgemerkt bei soliden Finanzen. Tobias Windhorst ist ein Glücksfall für unsere Heimatstadt“, so Ortsvorsitzender Dominik Joachimbauer. „Daher bin ich froh, dass er bereit ist, erneut zu kandidieren. Er ist der Garant dafür, dass Töging auch weiter im Aufwind bleibt.“
Unter dieses Motto wird die CSU auch ihren anstehenden Kommunalwahlkampf stellen und präsentierte bei dieser Gelegenheit den gut 100 Besuchern das erste Wahlplakat. „Gerne stelle ich mich auch in Zukunft der großen Verantwortung, die man als Bürgermeister hat. Über den Rückenwind aus meiner Partei freue ich mich natürlich. In den kommenden Monaten gilt wie auch in den letzten fünf Jahren: solide weiterarbeiten für unser Töging!“, so Windhorst abschließend.
(Foto CSU Töging / von links: Landrat Erwin Schneider, Dr. Martin Huber, MdL, Dr. Tobias Windhorst, Stefanie Windhorst, Dominik Joachimbauer)
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CSU-Vorstandschaft steht geschlossen hinter Bürgermeister
Die Vorstandschaft der CSU Töging hat auf ihrer letzten Sitzung am Donnerstag einstimmig beschlossen, den bisherigen Ersten Bürgermeister der Stadt Töging a. Inn, Dr. Tobias Windhorst (44), bei der Nominierungsversammlung des CSU-Ortsverbands am Sonntag, 13. Oktober, erneut als Bürgermeisterkandidaten vorzuschlagen.
„Unser Bürgermeister hat in den letzten fünf Jahren unheimlich viel bewegt – denken wir nur an den Turnhallen- und Krippenneubau, an die Schaffung von Wohnraum, an zahlreiche Sanierungsmaßnahmen oder die attraktivere Gestaltung unser Stadt etwa im Bereich der Hauptstraße – und das alles bei soliden Finanzen! Er ist ein Glücksfall für unsere Heimatstadt“, so Ortsvorsitzender Dominik Joachimbauer. „Daher bin ich froh, dass er bereit ist, am 15. März 2020 erneut zu kandidieren und weiter für Töging zu arbeiten. Er ist der Garant dafür, dass Töging auch weiter im Aufwind bleibt.“
Windhorst freute sich: „Gerne stelle ich mich auch in Zukunft der großen Verantwortung, die man als Bürgermeister hat. Über den Rückenwind aus meiner Partei freue ich mich natürlich. In den kommenden Monaten gilt wie auch in den letzten fünf Jahren: solide weiterarbeiten für unser Töging!“
(Foto CSU Töging: Bürgermeister Dr. Tobias Windhorst 4 v. r.)