Neue CSU-Stadträtin vereidigt

Seit Ende Januar ist die CSU-Stadtratsfraktion sozusagen wieder „komplett“. Da Ende des Jahres 2018, nach knapp fünf Jahren im Stadtrat, die CSU-Stadträtin Angelika Tönshoff aus privaten Gründen ihren Rückzug bekannt gab, wurde in der Januar Sitzung des Stadtrats ihre Nachfolgerin vereidigt. Somit gehört seitdem Petra Wiedenmannott der CSU-Fraktion im Töginger Stadtrat an. Die Fraktion und der CSU-Ortsverband sind ihrer Vorgängerin für Ihre Arbeit sehr zu Dank verpflichtet – freuen sich aber auch, dass mit Petra Wiedenmannott eine wertvolle Mandatsträgerin nachrücken konnte.
In der Kommunalwahl 2014 war diese erstmals auf der Liste der CSU angetreten und hatte mit einem guten Ergebnis den Einzug in den Stadtrat nur knapp verpasst. Somit ist sie dem Wahlergebnis zufolge die erste Nachrückerin und zögerte auch nicht lange das Amt bis zum Ende der Periode zu übernehmen. Schon im Wahlkampf waren für Wiedenmannott die Bereiche Familie und Soziales eine Herzensangelegenheit. Ebenso möchte sie im Stadtrat ihren Fokus auf die Schulen und Vereine richten. Dazu passt es sehr gut, dass sie das Amt der Familienreferentin von ihrer Vorgängerin übernommen hat. Beruflich ist Wiedenmannott im Altöttinger Job-Center angestellt und engagiert sich mit ihrer ganzen Familie seit Jahren in der ehrenamtlichen Arbeit der hiesigen Ortsgruppe der Wasserwacht.
„Wir freuen uns sehr, dass Petra Wiedenmannott das Amt im Stadtrat übernommen hat“, äußert sich der CSU-Ortsvorsitzende Dominik Joachimbauer. Auch sein Bruder – der CSU-Fraktionssprecher im Stadtrat – Christoph Joachimbauer freut sich auf den konstruktiven Input, sowohl in der Fraktion als auch im Stadtrat.

Auf dem Bild zu sehen ist die neue CSU-Fraktion (von links): Dr. Martin Huber (MdL), Karl Kaiser, Kathrin Hummelsberger, Stefan Grünfelder, Petra Wiedenmannott, Christoph Joachimbauer, Bürgermeister Dr. Tobias Windhorst, Gerd Pfrombeck, Christian Ortmeier und Daniel Blaschke